Der Sanitäts-Dienst bei Veranstaltungen
Es gibt sehr viele Einsatz-Bereiche für den Sanitäts-Dienst.
Konzerte oder Fußball-Spiele.
Oder Straßen-Feste und andere Veranstaltungen.
In solchen Situationen kommen sehr viele Menschen zusammen.
Da kann es immer zu einem kleinen oder großen Not-Fall kommen.
Zum Beispiel wenn jemand ein Problem mit dem Kreis-Lauf bekommt.
Oder jemand stürzt und verletzt sich.
Sanitäter machen ihren Dienst als Ehren-Amt.
Sie können bei Verletzungen oder Krankheiten schnell helfen.
Denn sie sind sehr gut ausgebildet.
Deshalb werden sie auch in ganz verschiedenen Bereichen eingesetzt.
Sanitäter haben viele Einsätze und deshalb auch viel Erfahrung.
Sie wissen genau was zu tun ist.
Sie können auch bei großen Unfällen helfen.
Zum Beispiel nach einer Explosion mit vielen Verletzten.
Dann können Sanitäter zum Beispiel den Ärzten helfen.
Deshalb sind Sanitäter ein wichtiger Teil in unserem Katastrophen-Schutz.
Benötige ich einen Sanitätsdienst?
Sie Planen eine Veranstaltung?
Dann sollten Sie sich um die medizinische Versorgung Ihrer Teilnehmer Gedanken machen. Bei kleineren Veranstaltungen entscheiden Sie, ob ein Sanitätsdienst vor Ort sein soll.
Bei größeren Veranstaltungen oder sobald ein gewisses Gefährdungspotential anzunehmen ist, kann ein Sanitätsdienst auch eine ordnungsbehördliche oder interne Vorgabe Ihres Verbandes (bspw. Reitturniere) sein.
Dann darf diese Veranstaltung ohne einen Sanitätswachdienst nicht stattfinden.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!
Wir teilen Ihnen dann mit, welche Angaben wir für die Planung etc. benötigen.
Welche Kosten kommen auf Sie zu:
Auch wenn wir als DRK Ortsverein ehrenamtlich arbeitet, stellen wir diese Dienstleistung in Rechnung.
Die Aus- und Fortbildung der Einsatzkräfte ist kostenintensiv, dazu kommt die Anschaffung und regelmäßige Wartung / Instandhaltung der medizischen Ausstattung. Darüber hinaus müssen unsere Einsatzkräfte aus Arbeitsschutzgründen (Infektionsschutz und Unfallverhütung) mit der notwendigen Einsatzbekleidung ausgestattet werden.
Die Kosten richten sich nach kreisverbandsweiten Leitlinien.